Montag, 31. Juli 2017

Huawei P10 Lite

Geneigte Leserschaft, ich darf Ihnen den neuesten Produkttestartikel auf meinem Blog vorstellen. Die Insider haben mich als einen von 500 Teilnehmern ausgewählt ein topaktuelles Smartphone zu testen. Dabei handelt es sich in meinem Fall um das Huawei P10 Lite in schwarz (midnight black). Die Alternative wäre das Huawei P8 2017 gewesen.




Wie ging es los bzw. wie ist das ganze jetzt abgelaufen?

Da dies meine erste erfolgreiche Teilnahme bei einem Projekt bei Die Insider ist musste ich mich erstmal genau informieren, wie der Ablauf üblicherweise vonstatten geht. Anders als beispielsweise bei trnd oder anderen Testportalen muss man bei Die Insider in der Regel eine Kaution für den zu testenden Artikel hinterlegen. Das habe ich dann auch für dieses Projekt per PayPal getan und kurze Zeit später die Bestätigung bekommen, dass ich an dem Projekt teilnehmen kann. An sich finde ich es vollkommen in Ordnung, dass eine Kaution verlangt wird. Mit den zu testenden Artikeln muss man meiner Meinung nach pfleglich umgehen um sie vor Beschädigung schützen, zumindest so lange wie man sie nur testet und nicht besitzt.

Ein kleiner Wehrmutstropfen war dann, dass die Pakete nicht alle gleichzeitig losgeschickt wurden sondern der Versand in Wellen geschehen sollte. Das hatte dann zur Folge, dass die ersten Tester ihre Geräte bereits wenige Tage später erhalten haben und mit dem Testen beginnen konnten während andere Insider, so wie ich auch, doch recht lange warten mussten. Das ganze wäre nur halb so wild gewesen, wenn es nicht auch noch die Aufgabe von Die Insider gegeben hätte, bis zu einem bestimmten Termin eine möglichst gute Bewertung (gut=aussagekräftig) zu schreiben und zu veröffentlichen. Dafür gab es dann eine passende Smartphonehülle zu gewinnen.
Ich selbst habe an diesem Wettbewerb aber bewusst nicht teilgenommen. Einfach aus dem Grund, dass ich das Gerät wenigstens eine bis anderthalb Wochen ausgiebig testen und in das System einsteigen möchte, bevor ich eine erste Meinung dazu abgebe. Das wäre auch mein Kritikpunkt an Die Insider, dass man sämtlichen Testern in zukünftigen Projekten mehr Zeit gibt bevor die ersten Berichte eingereicht werden können.

Das Huawei P10 Lite

Glücklicherweise ist das Smartphone dann aber auch bei mir angekommen. Es war sehr gut verpackt und in dem Karton befand sich sogar noch eine kleine Überraschung in Form einer hübschen Tasse. Danke an dieser Stelle für das nette Goodie!
Die Verpackung des P10 Lite kommt einfach und schlicht daher. Das weiß zu gefallen, für mein Empfinden ist weniger eben doch mehr. Im Innern befinden sich dann neben dem Smartphone selbst noch die passenden Kopfhörer, ein USB-Netzteil, das Werkzeug um die Ladeluke für Sim- und Speicherkarte zu öffnen und etwas Stoff zum Lesen.




Erfreulich: Huawei hat beim P10 Lite nicht übermäßig viel Plastik in der Verpackung untergebracht. Auch das ist ein Punkt der mir wichtig ist. Der größte Teil besteht aus Karton und muss nicht aufwendig wiederverwertet werden.
Das P10 Lite liegt mir wie gesagt in der schwarzen Version vor. Ich hatte bei meiner Bewerbung angegeben, dass ich gerne ein blaues Gerät testen würde aber das ganze ist ja auch kein Wunschkonzert. Auch die schwarze Version ist ein hübsch anzusehendes Stück Technik welches ganz wunderbar in der Hand liegt, trotz nicht allzu großer Hände.
Bei einer Höhe von 146,5 mm, einer Breite von 72 mm und einer Tiefe von lediglich 7,2 mm lassen sich mit einem Finger bzw. Daumen so gut wie alle Bereiche des Bildschirmes und des Gerätes an sich ohne große Verrenkungen erreichen und bedienen.





Das P10 Lite ist sicherlich nicht das leichteste Smartphone, das macht sich gerade beim Spazierengehen oder bei Sporteinheiten bemerkbar, bei denen man das Gerät dabei hat. Die 146 g die es auf die Waage bringt dürften aber auch den verwendeten Materialien geschuldet sein, es kommen unter anderem Glas für Vorder- und Rückseite zum Einsatz sowie ein stabilbes Aluminiumgehäuse.

Und was steckt jetzt drin?!

Auf die inneren Werte des P10 Lite werde ich in weiteren Blogbeiträgen eingehen. Dabei möchte ich mich dann explizit dem Akku, dem Display, dem Betriebssystem und noch mehr wichtigen Themen widmen.

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